Thema
- #Niedrig-belastende Entwicklung
- #K-LID-Technologie
- #Bekämpfung der Klimakrise
- #Umweltfreundliche Landnutzung
- #Überlegene Niedrig-belastende Entwicklungsmethoden
Erstellt: 2024-01-22
Erstellt: 2024-01-22 17:42
Der Verein Korean Low Impact Development Association (Vorsitzender Choi Kyung-yeong) hat am 21. vergangenen Monats in Deutschland eine europäische Niederlassung gegründet und vor Ort die in Korea entwickelte Technologie für Low Impact Development (K-LID) vorgestellt.
Die Korean Low Impact Development Association hat in Frankfurt am Main, Deutschland, eine europäische Niederlassung gegründet
20. Februar 2024 – Seoul, Südkorea – Der Verein Korean Low Impact Development Association (Vorsitzender Choi Kyung-yeong) gab bekannt, dass er am 21. vergangenen Monats in Frankfurt am Main, Deutschland, eine europäische Niederlassung gegründet hat und damit den Markteintritt in Europa offiziell startet. Die Gründung der Niederlassung wird als strategischer Schritt zur Bewältigung der schwerwiegenden Klimakrise in Europa und zur Ausweitung des Marktzugangs für die koreanische Low Impact Development-Technologie (K-LID) bewertet.
Europa ist in letzter Zeit zunehmend von den Auswirkungen des Klimawandels betroffen, was sich in häufigeren Starkregenereignissen und Überschwemmungen zeigt. Insbesondere Deutschland erlebte im vergangenen August schwere Schäden durch Überflutungen am Frankfurter Flughafen und in der U-Bahn. In diesem Kontext gewinnt die koreanische Low Impact Development-Technologie (K-LID) als Schlüsseltechnologie für eine nachhaltige Stadtentwicklung und die Lösung von Umweltproblemen zunehmend an Bedeutung.
Die Korean Low Impact Development Association ist eine 2018 gegründete gemeinnützige Organisation unter der Aufsicht des südkoreanischen Umweltministeriums. Sie entwickelt verschiedene Technologien zur Lösung von Umweltverschmutzungsproblemen, die durch die rasche Urbanisierung entstanden sind, und fördert die umweltfreundliche Landnutzung. Insbesondere die koreanische Low Impact Development-Technologie zeichnet sich durch eine hervorragende Wasserkreislaufkapazität und langfristige Wasserdurchlässigkeit aus, wodurch sie Schäden durch Stadtüberflutungen minimiert und ein nachhaltiges Wassermanagement ermöglicht.
Die Gründung der europäischen Niederlassung erfolgte auf Anfrage von Professor Alfred Hoffmann, Mitglied des Stadtplanungsrates Frankfurt. Professor Hoffmann würdigt die herausragende Leistungsfähigkeit der koreanischen Low Impact Development-Technologie und hat die Association um die Gründung einer Niederlassung gebeten, um die Technologie zur Bewältigung des Klimawandels und der Stadtüberflutungsprobleme in Frankfurt und anderen europäischen Städten einzusetzen.
Die Korean Low Impact Development Association erhofft sich durch die Gründung der europäischen Niederlassung folgende positive Auswirkungen.
Ausweitung des Marktzugangs in Europa: Aktive Vorstellung und Verbreitung der koreanischen Low Impact Development-Technologie in ganz Europa und Schaffung einer Exportbasis
Aufbau von Partnerschaften vor Ort: Aufbau von Partnerschaften mit wichtigen Institutionen und Unternehmen in Europa zur Förderung des Technologietransfers, gemeinsamer Forschung und der Durchführung von Projekten
Stärkung der globalen Wettbewerbsfähigkeit: Beschleunigte Expansion der koreanischen Low Impact Development-Technologie auf den Weltmarkt und Stärkung der globalen Wettbewerbsfähigkeit
Vorreiterrolle bei der Verbreitung der koreanischen Low Impact Development-Technologie im Zeitalter des Klimawandels
Choi Kyung-yeong, Vorsitzender der Korean Low Impact Development Association, erklärte: „Die Gründung der europäischen Niederlassung wird ein wichtiger Schritt für die Expansion der koreanischen Low Impact Development-Technologie auf den internationalen Markt sein.“ Weiterhin betonte er: „Die Association wird die Technologie zukünftig mit Schwerpunkt auf der europäischen Niederlassung in ganz Europa verbreiten und Partnerschaften vor Ort aufbauen, um zur Lösung der Stadtüberflutungsprobleme im Zeitalter des Klimawandels beizutragen.“
Die Korean Low Impact Development Association ist eine gemeinnützige Organisation unter der Aufsicht des südkoreanischen Umweltministeriums, die am 30. Oktober 2018 gegründet wurde. Ihr Ziel ist es, mit verschiedenen Technologien auf die Umweltverschmutzung durch die rasche Urbanisierung zu reagieren, eine umweltfreundliche Landnutzung mit Schwerpunkt auf Low Impact Development (LID) zu fördern und ein gesundes Wasserkreislaufsystem aufzubauen, um zur Sicherheit und Verbesserung der Lebensqualität der Bevölkerung beizutragen.
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