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Korean Low Impact Development Association gründet europäische Niederlassung in der EU
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Von durumis AI zusammengefasster Text
- Die Korean Low Impact Development Association hat in Deutschland eine europäische Niederlassung gegründet und die koreanische Low-Impact-Entwicklungs (K-LID) Technologie vorgestellt, um den Markteintritt in Europa zu beschleunigen.
- Die steigenden Schäden durch städtische Überschwemmungen aufgrund des Klimawandels haben in Europa den Bedarf an koreanischen Low-Impact-Entwicklungstechnologien erhöht. Insbesondere die Gründung der Niederlassung erfolgte auf Ersuchen des Stadtplanungsgremiums von Frankfurt am Main in Deutschland.
- Der Verein plant, die koreanische Low-Impact-Entwicklungstechnologie über seine europäische Niederlassung europaweit zu verbreiten, Partnerschaften vor Ort aufzubauen und zur Lösung von städtischen Überflutungsproblemen in Zeiten des Klimawandels beizutragen.
Der Verein Korean Low Impact Development Association (Präsident Choi Kyeong-yeong) hat am 21. Februar in Deutschland eine europäische Niederlassung gegründet und vor Ort die vom Verein entwickelte Low-Impact-Entwicklungstechnologie (K-LID) vorgestellt.
Die Korean Low Impact Development Association hat eine europäische Niederlassung in Frankfurt am Main, Deutschland, gegründet.
Im Zeitalter des Klimawandels: Verbreitung der koreanischen Low-Impact-Entwicklungstechnologie zur Lösung von städtischen Überflutungsproblemen
20. Februar 2024 – Seoul, Südkorea – Der Verein Korean Low Impact Development Association (Präsident Choi Kyeong-yeong) gab bekannt, dass er am 21. Februar in Frankfurt am Main, Deutschland, eine europäische Niederlassung gegründet hat und damit seinen Markteintritt in Europa offiziell startet. Die Gründung dieser Niederlassung wird als strategischer Schritt zur Bewältigung der schweren Klimakrise in Europa und zur Ausweitung der internationalen Marktdurchdringung der koreanischen Low-Impact-Entwicklungstechnologie (K-LID) gewertet.
Zunehmende Überschwemmungsschäden in Städten aufgrund des Klimawandels: Koreanische Low-Impact-Entwicklungstechnologie rückt in den Fokus
Europa erlebt in jüngster Zeit aufgrund der extremen Auswirkungen des Klimawandels immer wieder starke Regenfälle und Überschwemmungen. Vor allem Deutschland wurde im August letzten Jahres von schweren Überschwemmungen am Flughafen Frankfurt und in der U-Bahn heimgesucht. In dieser Situation gewinnt die koreanische Low-Impact-Entwicklungstechnologie (K-LID) als Schlüsseltechnologie für eine nachhaltige Stadtentwicklung und die Lösung von Umweltproblemen zunehmend an Bedeutung.
Koreanische Low-Impact-Entwicklungstechnologie: Hervorragende Wasserkreislauf-Fähigkeit, langfristige Wasserdurchlässigkeit
Die Korean Low Impact Development Association ist eine gemeinnützige Organisation unter der Aufsicht des Umweltministeriums, die 2018 gegründet wurde. Um die Umweltverschmutzung durch die rasante Urbanisierung zu bekämpfen, entwickelt der Verein verschiedene Technologien und setzt sich für eine umweltfreundliche Landnutzung ein. Insbesondere die koreanische Low-Impact-Entwicklungstechnologie zeichnet sich durch ihre hervorragende Wasserkreislauf-Fähigkeit und langfristige Wasserdurchlässigkeit aus, wodurch die Überschwemmungsgefahr in Städten minimiert und eine nachhaltige Wasserbewirtschaftung ermöglicht wird.
Vorstellung der Technologie und Gründung der europäischen Niederlassung auf Wunsch des städtebaulichen Ausschusses von Frankfurt
Die Gründung der europäischen Niederlassung erfolgte auf Wunsch von Professor Alfred Hoffmann, Mitglied des städtebaulichen Ausschusses von Frankfurt. Professor Hoffmann würdigte die herausragenden Leistungen der koreanischen Low-Impact-Entwicklungstechnologie und bat den Verein um die Gründung einer Niederlassung, um die Technologie zur Bewältigung des Klimawandels und der städtischen Überflutungsprobleme in Frankfurt und anderen europäischen Städten einzusetzen.
Gründung der europäischen Niederlassung: Beschleunigte internationale Expansion der koreanischen Low-Impact-Entwicklungstechnologie erwartet
Die Korean Low Impact Development Association erwartet durch die Gründung der europäischen Niederlassung folgende Vorteile:
Expansion auf den europäischen Markt: Aktive Vorstellung und Export der koreanischen Low-Impact-Entwicklungstechnologie in ganz Europa zur Schaffung von Exportgrundlagen
Aufbau von Partnerschaften vor Ort: Aufbau von Partnerschaften mit wichtigen europäischen Institutionen und Unternehmen für den Austausch von Technologien, gemeinsame Forschung und Geschäftsentwicklung
Stärkung der globalen Wettbewerbsfähigkeit: Beschleunigte internationale Marktdurchdringung der koreanischen Low-Impact-Entwicklungstechnologie und Stärkung der globalen Wettbewerbsfähigkeit
Führender Akteur bei der Verbreitung der koreanischen Low-Impact-Entwicklungstechnologie im Zeitalter des Klimawandels
Choi Kyeong-yeong, Präsident der Korean Low Impact Development Association, erklärte: „Die Gründung der europäischen Niederlassung wird ein wichtiger Schritt für die Expansion der koreanischen Low-Impact-Entwicklungstechnologie auf den internationalen Markt sein.“ Außerdem betonte er: „Der Verein wird die Technologie in Zukunft über die europäische Niederlassung aktiv in ganz Europa verbreiten und Partnerschaften vor Ort aufbauen, um zur Lösung von städtischen Überflutungsproblemen im Zeitalter des Klimawandels beizutragen.“
Vorstellung der Korean Low Impact Development Association
Der Verein Korean Low Impact Development Association ist eine gemeinnützige Organisation unter der Aufsicht des Umweltministeriums, die am 30. Oktober 2018 gegründet wurde. Der Verein setzt sich für die Lösung von Problemen im Zusammenhang mit Umweltverschmutzung durch die rasante Urbanisierung ein, indem er verschiedene Technologien einsetzt und eine umweltfreundliche Landnutzung fördert, die sich auf Low-Impact-Entwicklung (LID) konzentriert. Darüber hinaus strebt der Verein den Aufbau eines gesunden Wasserkreislaufsystems an, um zur Sicherheit und Verbesserung der Lebensqualität der Bevölkerung beizutragen.